Weiterer Schritt für erfolgreiche Arbeit
Kreise Unna, Warendorf, Hochsauerland/ Hamm. Wie sieht die Zusammenarbeit der Zukunft aus? Was kann die Eingliederungshilfe tun, um auch weiterhin zukunftsfähig zu bleiben? Und wie können unterschiedliche AWO Unterbezirke von der Kompetenz des anderen profitieren? All das waren Fragestellungen, die auf dem Fachtag der Eingliederungshilfe durch verschiedene Workshops beantwortet wurden. Durch den Tag geführt haben Elisabeth Frigger, Fachbereichsleitung aus dem Unterbezirk Hochsauerland/Soest sowie Norbert Piening und Riccardo Conte vom Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems. Auch Stefan Goesmann, Geschäftsführer des AWO Unterbezirks Hochsauerland/Soest war Teil des Workshop Teams und erarbeitete gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden zukunftsfähige Konzepte. Themen der Workshops waren u.a. die Quartiersarbeit und die Sozialraumentwicklung. Darüber hinaus war genügend Zeit und Raum, um sich über die erarbeiteten Inhalte im Plenum auszutauschen. Ziel des Tages war es, durch eben diese Workshops die Fachkonzepte für die anstehenden Vergütungsverhandlungen weiterzuentwickeln. Im Vorfeld des Tages wurden bereits einige Ideen in kleineren Teams gesammelt, die nun zusammen weiterbearbeitet wurden. Im Anschluss an den Tag werden die Fachkonzepte für die anstehenden Vergütungsverhandlungen noch finalisiert. Für eben diese Verhandlungen haben sich die beiden Unterbezirke zusammengetan und sich darüber hinaus noch externe Beratung eingeholt.
Zwar waren die Themen der Workshops durchaus vielfältig, im Fokus der Weiterentwicklung, und somit auch im inhaltlichen Fokus der Workshops, standen jedoch die Fachmodule Wohnen und die tagestrukturierenden Maßnahmen im ambulant betreuten Wohnen.
Am Ende des Tages können alle Beteiligten auf eine erfolgreiche Weiterentwicklung zurückblicken.