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AWO Hochsauerland/Soest | Jugendmigrationsdienst

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Mehrere Hände unterschiedlicher Hautfarben liegen übereinander und symbolisieren Zusammenhalt .

Jugendmigrationsdienst

Standort Lippstadt

Wir sind zuständig für den Altkreis Lippstadt. Bitte vereinbaren Sie telefonisch oder per E-mail einen Termin.

B. Geisen

Leitung

B. Geisen
jmd@die-awo.de

K Cirivello

K. Cirivello
jmd-ci@die-awo.de

A. Siderovska-Selle

A. Siderovska-Selle
jmd-si@die-awo.de

Frau Pakosch

N. Pakosch
pakosch@die-awo.de

Standort Lippstadt

Kontakt

Zuständigkeitsbereich:
Altkreis Lippstadt

Anschrift:
Marktstraße 4
59555 Lippstadt

Leitung:
Frau Beatrix Geisen

Telefon:
02941/923151
Fax:
02941/923152

E-Mail:
jmd@die-awo.de

 

Standort Soest

Wir sind zuständig für den Altkreis Soest. Bitte vereinbaren Sie telefonisch oder per E-mail einen Termin.

E. Schiller

E. Schiller
jmd-schiller@die-awo.de
Tel.: 02921/3453212

Standort Soest

Kontakt

Anschrift:
Britischer Weg 10
59494 Soest

Telefon:
02921/3753220

E-Mail:
jmd-soest@die-awo.de

 

Die Einrichtung

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

Neben den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen arbeiten Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen und Praktikanten und Praktikantinnen (zeitlich begrenzt) in der Einrichtung mit.
Sowohl bei den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen, den Praktikantinnen und den Gruppenleiter/-innen werden Migranten eingesetzt.
Dies wirkt sich besonders auf die Qualität der Arbeit aus, da neben der großen Palette von Fremdsprachenkompetenzen (russisch, polnisch, kurdisch, italienisch, tschechisch, georgisch, französisch, englisch) die Kenntnisse über Sozialisation, Kultur und Werte-/Normensystem der verschiedensten Herkunftsländer sowie die eigenen Migrationserfahrungen positiv einbezogen werden können.

Zielgruppen

Neu eingewanderte Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene im Alter von 12 bis 27 Jahren zeitnah nach der Einwanderung. 
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von 12 bis 27 Jahren mit Migrationshintergrund und festgestelltem Förderbedarf. 
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Institutionen und ehrenamtliche Initiativen in den sozialen Netzwerken/Gemeinwesen, die für Migrantinnen und Migranten relevant sind (z.B. Ämter, Betriebe, Verbände, Vereine, Kultur- und Bildungseinrichtungen, Religionsgemeinschaften usw.) einschließlich der Bevölkerung im Lebensumfeld der Jugendlichen. 

Ziele

Verbesserung der Integrations- und Teilhabechancen (sprachliche, schulische, berufliche und soziale Integration),
Förderung von Chancengleichheit,
 Förderung der Partizipation junger Migrantinnen und Migranten in allen Bereichen des sozialen, kulturellen und politischen Lebens.

Aufgabenprofil

Aufgabenprofil (Leistungsprofil)

  1. Individuelle Integrationsförderung durch:
    • Individuelle Integrationsplanung
    • Moderation und Begleitung des Integrationsprozesses
    • Vermittlung an andere Dienste und Einrichtungen
    • Entwicklung und Durchführung von zusätzlichen, modularen Gruppenangeboten während des Integrationsprozesses
       
  2. Netzwerk- und Sozialraumarbeit im definierten Sozialraum
    • Mitarbeit/Erstellung einer Angebotsanalyse für die Zielgruppe im definierten Sozialraum (z.B. Sozialatlas, Netzwerkkarte)
    • Netzwerkarbeit (Fördernetze aufbauen und pflegen)
    • Förderung der ehrenamtlichen Arbeit
    • Entwicklung und Begleitung von gemeinwesen- und sozialraumorientierten Angeboten
    • Identifizieren von Förderlücken und Organisation des Förderangebotes für die genannten Zielgruppen
    • Koordination der Angebote für die Zielgruppe im Sozialraum.
       
  3. Initiierung und Begleitung der interkulturellen Öffnung von Diensten und Einrichtungen der sozialen Handlungsfelder

    Der Prozess der interkulturellen Öffnung bezieht sich auf alle für die Zielgruppe relevanten Dienste und Einrichtungen der sozialen Handlungsfelder in öffentlicher und freier Trägerschaft sowie der Netzwerkpartner. Das kann u.a. heißen:

    • Informations- und Bildungsveranstaltungen, Angebote und Organisation von interkulturellen Trainings
    • Öffentlichkeitsarbeit
    • Interessenvertretung und Lobbyarbeit für die Zielgruppe
    • Förderung des "Interkulturellen Dialoges"

 

Gruppenangebote

Die Angebote von Gruppenarbeit, insbesondere die kontinuierlich laufenden Kurse, nehmen im Jugendmigrationsdienst (JMD) einen sehr hohen Stellenwert ein.
Sie sind für die Zielgruppe die "Eingangsstufe" für intensive Beratungsgespräche und/oder weiterführende Maßnahmen und somit ein wichtiger Baustein des Gesamtkonzeptes des JMD´s.

2 junge Frauen

Neben dem schwerpunktmäßigem Informations- und Bildungscharakter der durch den Bundeskinderjugendplan (BKJP) geförderten Gruppen werden durch weitere Mittel Gruppenangebote zur Teilnahme an Freizeit-, Sport- und Spielangeboten und kulturellen Angeboten unterbreitet. Gerade für Neueingewanderte sind die Gruppenangebote für den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung im Rahmen der individuellen Betreuung und Beratung (Case-Management) von Bedeutung.

Zielsetzung der Gruppenangebote:

  • Förderung der Identitätsbildung
  • Abbau der Sprachbarrieren
  • Soziokulturelle Neuorientierung
  • "Platz" für das Mitgebrachte
  • Abbau von Vorurteilen
  • Stärkung der Kontaktfähigkeit
  • Bewältigung emotionaler Probleme


Alle Gruppen finden in der Regel einmal wöchentlich in eigenen oder  im Verbund mit Netzwerkpartnern zur Verfügung gestellten Räumen statt. Jede Gruppe hat mindestens eine feste Gruppenleitung mit entsprechender Qualifikation, teilweise auch mit eigenem Migrationshintergrund.

Alle Angebote der Gruppenarbeit sind in das Gesamtkonzept des Jugendmigrationsdienstes eingebunden und gliedern sich in die folgenden Bereiche:

  • Kursreihen für den Übergang Schule/Beruf
  • PC Kurse
  • Deutschlernprogramm am PC
  • Kommunikations- und Konversationskurse
  • Soziales Kompetenztraining
  • Geschlechtsspezifische Kurse
  • Stütz- und Förderkurse
  • Orientierungskurse
  • Lebensweltbezogene Kurse
Deutschunterricht mit 3 SchülerInnen

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