Auf einer Fachtagung in Dortmund wurden jüngst auf Grundlage von empirischen Projektergebnissen Handlungsempfehlungen für die Arbeit mit jungen Geflüchteten vorgestellt und diskutiert.
Mit dabei waren hauptamtliche sowie ehrenamtliche Vertreter der AWO Projekte „Menschen stärken Menschen“ (MsM) sowie „Gemeinsam im Bildungssystem“ (GiB) des AWO Unterbezirks Hochsauerland/Soest. Die Dortmunder Tagung bildet den Abschluss zu dem Projekt „Young Refugees NRW“ der AWO Westliches Westfalen e.V.. Der Bezirksverband hatte das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Frankfurt a. M. Im November 2016 an den Start gebracht. Young Refugees NRW hatte es sich zum Ziel gemacht, konkretes Wissen zu den Bedürfnissen von jungen Geflüchteten zu generieren, Problemlagen des Hilfesystems zu definieren sowie – davon ausgehend – Impulse für die Fachpraxis zu geben.
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Hauptamtliche sowie ehrenamtliche Vertreter der AWO-Projekte „Menschen stärken Menschen“ (MsM) sowie „Gemeinsam im Bildungssystem“ (GiB) des Unterbezirks Hochsauerland/Soest auf der Young Refugees NRW-Abschlussveranstaltung in Dortmund.